Manche Patientinnen, bei denen die Schmerzen oder Probleme sich etwas tiefer in der Muschi befinden, müssen eine Sonderbehandlung erfahren. Auch das wird üblicherweise von der Krankenkasse bezahlt und dient nur der Gesundheit! Die Rede ist von einer Fotzendehnung, die erforderlich sein kann, um auch ans innere der Schnecke zu gelangen. Der Herr Doktor ist dort stets relativ sanft zu Gange und benutzt auch immer brav Gummihandschuhe, die er mit Gleitcreme einschmiert. Die notgeile Arzthelferin ist natürlich immer mit dabei und hilft, wo sie kann. Sei es, indem sie die Patientin vorher leckt, damit alles schön feucht und entspannt ist, oder indem sie ihre etwas kleiner Faust vorher schon reinsteckt, um die Muschi darauf vorzubereiten. Die Patientin darf in der Zeit die Schwester lecken,so ist sie von ewentuellen Schmerzen etwas abgelenkt. Es geht halt nichts über eine Krankenbehandlung, bei der alle Beteiligten eingebunden werden und Patienten noch wie Kunden behandelt werden.
Möchtes du auch mal eine echte Möse weit dehnen?